One-Page-Website.
Für wen One-Page Webseiten wie gemacht sind.
Der Onepager als neuer Trend
Einer der großen Trends ist derzeit nach wie vor das Responsive Webdesign. Aber wir bemerken aktuell einen weiteren Trend, der gerade an Präsenz gewinnt und zu dem wir regelmäßig Anfragen bekommen. Und das sind die sogenannten Onepager.
Im Vergleich
Gegenüber klassischen Websites haben Onepager den Vorteil, dass sie klar kommunizieren und dabei dem User noch ein verbessertes Bedienerlebnis bieten.
Onepager erzählen Geschichten, durch die sich User von oben nach unten bewegen. Die Autoren oder Agenturen haben so die Möglichkeit, den Besucher zu führen und seine Aufmerksamkeit zu lenken.
Onepager beginnen mit einer fokussierten Ansprache und enden mit einer Handlungsempfehlung, einem Call-to-Action-Element. Häufig sind das die Daten zur Kontaktaufnahme oder die Option zum Bestellen eines Produkts.
Das Ziel bei einem One-Pager
Das Ziel bei einem One-Pager ist und bleibt, den Nutzer quasi direkt an die Hand zu nehmen. Er sucht nicht, er findet alles auf der einen Seite und es wird ihm stilvoll und behutsam präsentiert. Empfehlenswert ist es daher auch, vorab ein durchdachtes Konzept zu zeichnen und sich zunächst einmal zu überlegen, welche Informationen als Highlight präsentiert werden können. Was lässt sich animieren, welche Elemente sollen wo vorhanden sein und so weiter.
Die einfache Navigation:
Anders als bei Webseiten mit Unterseiten dient die Navigation bei einer One-Page Website nicht dazu, von Seite zu Seite zu springen. Dennoch ist das Navigations-Menü hilfreich für den Besucher, um ohne viel zu Scrollen direkt zum gewünschten Themen-Bereich zu springen.